Forum Flora Germanica

Also gut:

Anagallis hat geschrieben: ↑Mo Jun 05, 2023 11:04 amDie Wege der Menschen sind unergründlich.

Das auf der Sangerhäuser Halde sieht doch auch stark nach Aufhübschung aus. Man unterschätzt halt leicht die Motivation der Ästheten.

Kraichgauer hat geschrieben: ↑Mi Nov 19, 2025 4:47 pmneuerdings

Jedenfalls schon lange genug, dass so eine Pflanze auch aus einer verwehten Gartenspore aufgewachsen sein könnte.

Ich glaube auf dem dritten Bild Gespinste zu erkennen. Spinnmilben? Die stechen die Rinde an, und dann verschorft sie. - So viel wie möglich rausstellen in Sonne und Regen!

Ich habe den Tintenfischpilz um 2000 herum im Wald bei Lengfeld, nördl. Würzburg, kennengelernt.

Willkommen im Forum!
Na fein! Das bereichert doch schon mal die Phänomenpalette. Zu einer richtig passablen Idee reicht es für mich aber noch nicht.

Die Erklärung mit der Selbstbestäubung leuchtet jedenfalls ein.

Interessant. Das ist doch mal ein Unterschied, den man sehen kann. Nun müsste man nur noch wissen, womit er zusammenhängt...

BlonBoah hat geschrieben: ↑So Okt 12, 2025 10:18 amaber leider...

Einfach weiter die Augen offen halten! Das ist das Übliche, dass man nicht beim ersten Mal über alles, was in Betracht kommt, Bescheid weiß. Ich jedenfalls werde Kartoffelpflanzen jetzt auch auf Brutknöllchen hin inspizieren, wenn wieder Gelegenheit dazu ist.

Habe bis jetzt gar nicht gewusst, dass sich Kartoffelknollen an Ausläufern bilden - dachte immer an Wurzeln...
Ja, bei der Kartoffel haben die knollentragenden Ausläufer durch den Besitz von Blattschüppchen, durch ihren Ursprung aus Blattachseln etc. noch recht deutlichen Sprosscharakter. Auch die ...