Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
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Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Hallo zusammen,
"once in a blue moon" heißt im Englischen "alle Jubeljahre", und das trifft auf die Blühperioden dieser Nanocyperion-Art zu. Sie dürfte zu den seltensten deutschen Pflanzenarten gehören. Damit sie aus der Diasporenbank wieder auftaucht, müssen alle Bedingungen stimmen: reichliche Frühjahrsregen und eintrocknende Schlammböden in feuchten Ackersenken (und außerdem keine Herbizide). Das wiederholt sich allenfalls alle 10 oder 20 Jahre, so dass viele Botaniker sie noch nie im Leben gesehen haben. Das mit dem Finden ist noch schwieriger als bei den ebenfalls dafür berüchtigten Lindernia procumbens und Elatine alsinastrum.
Da die Art außerdem klein, zierlich und unauffällig ist, ist es sehr schwer, sie nicht zu übersehen (vgl. das zweite Bild unten als Suchbild), und die Bewirtschaftung des Ackers muss außerdem passen. In den vergangenen Dürrejahren blieb sie erwartungsgemäß ganz aus.
Im Rhein-Tiefgestade gibt es einige wenige Stellen, die aber manchmal überraschend lange bekannt sind. Das "Hauptvorkommen" in einem Acker nahe von Philippsburg kennt man seit 1843! Aber auch damals war die Art eine äußerst sporadische Rarität und galt schon bei Döll (1857) an einigen Stellen als verschollen.
Nachdem das Vorkommen in den 1990er Jahren vermutlich zweimal wieder auftauchte, blieb es lange Zeit ganz aus, und 2013 gab es plötzlich ein Massenauftreten mit > 1000 Exemplaren an einer lange bekannten Stelle bei Rheinsheim, wohl auch weil die Bewirtschaftung stimmte (damals wurden Kartoffeln angebaut, und der Boden zwischen den Zeilen blieb lange verdichtet und feucht). Anschließend wurde dort Mais angebaut, die Böden totgespritzt, und wegen der Dürrejahre befürchteten wir schon Schlimmstes für die Art.
Dieses Jahr hatte ich schon lange den Verdacht, dass man wegen der vielen abgesoffenen Ackersenken in der Rheinebene die Nanocyperion-Arten kontrollieren sollte. Dennoch war es eine tolle Überraschung, dass nach 11 Jahren die Art mal wieder auftauchte! Es sind aber nur wenige Exemplare. Wir werden versuchen, endlich die vom Staat schon lange geplanten, aber wie bei anderen Arten nie durchgeführten Schutzmaßnahmen (angepasste Bewirtschaftung) zu forcieren. Die Ackernutzung selber ist eigentlich förderlich oder sogar notwendig, man muss aber die Art und Weise anpassen.
An einer zweiten Stelle, einem abgesoffenen, mit Bolboschoenus überwachsenen Maisacker, fand ich sie heute in Gesellschaft von Cyperus fuscus, Kickxia und Limosella aquatica ebenfalls wieder, dort war sie seit 1995 nicht mehr gesehen worden. [Ergänzungen siehe unten: mittlerweile sind es in Summe 4 Stellen auf badischer Seite.]
Erhaltungskulturen sind fast unmöglich, weil man die Art nicht zum Keimen bringt. Das habe ich 2013 vergeblich versucht. Vermutlich müsste man erst mal rausfinden, wie man die Feuchtigkeits- und Schlammverhältnisse in den Kulturtöpfen regeln muss.
Übrigens gibt es noch eine weitere, weitab liegende Fundstelle in Baden-Württemberg: den Schmiechener See bei Blaubeuren. Dieser ist für sein erratisches Auftauchen und Verschwinden bekannt, und dadurch werden die passenden Schlammböden bereitgestellt. Dort ist die Art letztmals 2020 gesehen worden.
Wie es um die wenigen anderen deutschen Fundorte steht (https://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=5363) weiß ich nicht, und wenn jemand was weiß, wäre das mal interessant.
Die Art ist optisch recht ähnlich zu Isolepis, aber etwas "größer", und das Tragblatt viel länger und rinnig. Das im Rothmaler zitierte Merkmal mit der Bespitzung der Deckspelzen taugt wenig, und die farbige Berandung derselben entwickelt sich erst langsam und bei reifen Ährchen (die untersten beiden Bilder von 2013). Und "liegen" tut die Art auch nicht immer.
Gruß Michael
"once in a blue moon" heißt im Englischen "alle Jubeljahre", und das trifft auf die Blühperioden dieser Nanocyperion-Art zu. Sie dürfte zu den seltensten deutschen Pflanzenarten gehören. Damit sie aus der Diasporenbank wieder auftaucht, müssen alle Bedingungen stimmen: reichliche Frühjahrsregen und eintrocknende Schlammböden in feuchten Ackersenken (und außerdem keine Herbizide). Das wiederholt sich allenfalls alle 10 oder 20 Jahre, so dass viele Botaniker sie noch nie im Leben gesehen haben. Das mit dem Finden ist noch schwieriger als bei den ebenfalls dafür berüchtigten Lindernia procumbens und Elatine alsinastrum.
Da die Art außerdem klein, zierlich und unauffällig ist, ist es sehr schwer, sie nicht zu übersehen (vgl. das zweite Bild unten als Suchbild), und die Bewirtschaftung des Ackers muss außerdem passen. In den vergangenen Dürrejahren blieb sie erwartungsgemäß ganz aus.
Im Rhein-Tiefgestade gibt es einige wenige Stellen, die aber manchmal überraschend lange bekannt sind. Das "Hauptvorkommen" in einem Acker nahe von Philippsburg kennt man seit 1843! Aber auch damals war die Art eine äußerst sporadische Rarität und galt schon bei Döll (1857) an einigen Stellen als verschollen.
Nachdem das Vorkommen in den 1990er Jahren vermutlich zweimal wieder auftauchte, blieb es lange Zeit ganz aus, und 2013 gab es plötzlich ein Massenauftreten mit > 1000 Exemplaren an einer lange bekannten Stelle bei Rheinsheim, wohl auch weil die Bewirtschaftung stimmte (damals wurden Kartoffeln angebaut, und der Boden zwischen den Zeilen blieb lange verdichtet und feucht). Anschließend wurde dort Mais angebaut, die Böden totgespritzt, und wegen der Dürrejahre befürchteten wir schon Schlimmstes für die Art.
Dieses Jahr hatte ich schon lange den Verdacht, dass man wegen der vielen abgesoffenen Ackersenken in der Rheinebene die Nanocyperion-Arten kontrollieren sollte. Dennoch war es eine tolle Überraschung, dass nach 11 Jahren die Art mal wieder auftauchte! Es sind aber nur wenige Exemplare. Wir werden versuchen, endlich die vom Staat schon lange geplanten, aber wie bei anderen Arten nie durchgeführten Schutzmaßnahmen (angepasste Bewirtschaftung) zu forcieren. Die Ackernutzung selber ist eigentlich förderlich oder sogar notwendig, man muss aber die Art und Weise anpassen.
An einer zweiten Stelle, einem abgesoffenen, mit Bolboschoenus überwachsenen Maisacker, fand ich sie heute in Gesellschaft von Cyperus fuscus, Kickxia und Limosella aquatica ebenfalls wieder, dort war sie seit 1995 nicht mehr gesehen worden. [Ergänzungen siehe unten: mittlerweile sind es in Summe 4 Stellen auf badischer Seite.]
Erhaltungskulturen sind fast unmöglich, weil man die Art nicht zum Keimen bringt. Das habe ich 2013 vergeblich versucht. Vermutlich müsste man erst mal rausfinden, wie man die Feuchtigkeits- und Schlammverhältnisse in den Kulturtöpfen regeln muss.
Übrigens gibt es noch eine weitere, weitab liegende Fundstelle in Baden-Württemberg: den Schmiechener See bei Blaubeuren. Dieser ist für sein erratisches Auftauchen und Verschwinden bekannt, und dadurch werden die passenden Schlammböden bereitgestellt. Dort ist die Art letztmals 2020 gesehen worden.
Wie es um die wenigen anderen deutschen Fundorte steht (https://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=5363) weiß ich nicht, und wenn jemand was weiß, wäre das mal interessant.
Die Art ist optisch recht ähnlich zu Isolepis, aber etwas "größer", und das Tragblatt viel länger und rinnig. Das im Rothmaler zitierte Merkmal mit der Bespitzung der Deckspelzen taugt wenig, und die farbige Berandung derselben entwickelt sich erst langsam und bei reifen Ährchen (die untersten beiden Bilder von 2013). Und "liegen" tut die Art auch nicht immer.
Gruß Michael
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Zwerg-Teichsimse
Hier noch als Vergleich Bilder von Isolepis. Gruß Michael
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Zwerg-Teichsimse
Hallo Michael,
wenn man Jahre und Jahrzehnte auf einen Wiederfund der Art warten muss, dann freut man sich ganz besonders!
Dann bin ich mal gespannt, was uns der Spätsommer noch beschert
Finde es aber schade, dass der Naturschutz die Eigentümer / Bauern nicht überzeugen kann die feuchten Sencken, die in nassen Jahren eh zu Fehlstellen werden, beim Herbizid spritzen auszusparen. Da für das Wiederauftreten mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, sollte man doch nicht am Herbizideinsatz scheitern.
Viele Grüße
Peter
wenn man Jahre und Jahrzehnte auf einen Wiederfund der Art warten muss, dann freut man sich ganz besonders!
Dann bin ich mal gespannt, was uns der Spätsommer noch beschert

Finde es aber schade, dass der Naturschutz die Eigentümer / Bauern nicht überzeugen kann die feuchten Sencken, die in nassen Jahren eh zu Fehlstellen werden, beim Herbizid spritzen auszusparen. Da für das Wiederauftreten mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, sollte man doch nicht am Herbizideinsatz scheitern.
Viele Grüße
Peter
alte Botanikerweisheit: man sieht nur was man kennt
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Zwerg-Teichsimse
Das Problem ist grundlegender. BW hat ein besonders perverses System eines "Artenschutzprogramms" (ASP) installiert. Dabei werden Daten zu den am meisten gefährdeten Arten (A-0, A-1 und A-2) durch das Regierungspräsidium geheimgehalten, sogar gegenüber den Gemarkungsgemeinden und vor dem Landratsamt. Da die LUBW und die RPs in der Regel aber aus Personalmangel selber keine Maßnahmen ergreifen, sondern nur an diverse Büros Gelder bezahlen, verschwinden diese Arten, ohne dass sich irgend jemand dafür interessiert oder interessieren kann. Und alle sind glücklich, weil es ja keine bekannten Probleme gibt.
Auch bei S. supina wurde schon in den 1990er Jahren in die (geheime) Kartierung geschrieben, dass man fest vorhabe, in den nächsten Jahren im ASP etwas dafür zu tun. Passiert ist natürlich nichts, und weder Gemarkungsgemeinde noch die Bauern wurden auf das Problem hingewiesen.
Wir mussten uns in den 2000er Jahren als Naturschutzverbände Zugang zu diesen Daten gerichtlich erklagen, aber gleichzeitig eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben. Anschließend war klar, dass die Daten geheim bleiben müssen, weil sie bereits damals so schlecht und veraltet waren. Vor Gericht argumentierten die Behörden, die Naturschutzverbände seien ja nur "Störer" und würden die Arten durch die Schutzversuche erst wirklich gefährden!
Ein anderes Opfer dieser Strategie war Veronica acinifolia, dessen bei weitem größtes verbliebendes Vorkommen bei Baden-Baden in einer alten Baumschule vor kurzem vernichtet wurde, nachdem die selbige in Maisacker umgewandelt wurde. Die Behörden wussten seit Jahrzehnten über den Fall Bescheid, aber die Gemarkungsgemeinde wusste nichts. Als Naturschutzverbände habe ich viele Jahre versucht, da irgend etwas zu tun. Zu spät... Die Art dürfte wohl endgültig über die Wupper gehen.
Gruß Michael
Auch bei S. supina wurde schon in den 1990er Jahren in die (geheime) Kartierung geschrieben, dass man fest vorhabe, in den nächsten Jahren im ASP etwas dafür zu tun. Passiert ist natürlich nichts, und weder Gemarkungsgemeinde noch die Bauern wurden auf das Problem hingewiesen.
Wir mussten uns in den 2000er Jahren als Naturschutzverbände Zugang zu diesen Daten gerichtlich erklagen, aber gleichzeitig eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben. Anschließend war klar, dass die Daten geheim bleiben müssen, weil sie bereits damals so schlecht und veraltet waren. Vor Gericht argumentierten die Behörden, die Naturschutzverbände seien ja nur "Störer" und würden die Arten durch die Schutzversuche erst wirklich gefährden!
Ein anderes Opfer dieser Strategie war Veronica acinifolia, dessen bei weitem größtes verbliebendes Vorkommen bei Baden-Baden in einer alten Baumschule vor kurzem vernichtet wurde, nachdem die selbige in Maisacker umgewandelt wurde. Die Behörden wussten seit Jahrzehnten über den Fall Bescheid, aber die Gemarkungsgemeinde wusste nichts. Als Naturschutzverbände habe ich viele Jahre versucht, da irgend etwas zu tun. Zu spät... Die Art dürfte wohl endgültig über die Wupper gehen.
Gruß Michael
Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Ich habe hier einen Artikel zum Auftreten der Art an der Elbe in Niedersachsen gefunden: Hercynia N. F. 40 (2007): 269 –278. Ich kenne das Gelände nicht, aber der Artikel nennt ähnliche Bedingungen für das unregelmäßige Auftreten der Art. Ich möchte mir das mal angucken an der Elbe, im Frühjahr diesen Jahres betrug der Höchstwasserstand in Lenzen wenige Tage ca. 600 cm, was als wichtige Voraussetzung in dem Artikel genannt wird für eine ausreichende Vernässung.
Auch in Brandenburg wurde die Art 2011 gefunden, es existiert ein Foto von einer Pflanze aus Neuenhagen von 2011, die Ackersenken sind mit GPS-Daten genannt, allerdings hat sich die Lage dort verändert und sie sind unter einem Sonnenblumenfeld verschwunden oder untergepflügt.
Auch in Brandenburg wurde die Art 2011 gefunden, es existiert ein Foto von einer Pflanze aus Neuenhagen von 2011, die Ackersenken sind mit GPS-Daten genannt, allerdings hat sich die Lage dort verändert und sie sind unter einem Sonnenblumenfeld verschwunden oder untergepflügt.
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Auf der Pfälzer Seite direkt gegenüber der badischen Vorkommen ist die Art 2024 ebenfalls gefunden worden, erzählte mir Jule gerade. Gruß Michael
Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Ich hatte die Art in BW zuletzt 2002 am Schmiecher See (nasse Ackerbrache mit Limosella und Cyperus fuscus).
Gruß Thomas
Gruß Thomas
Flora der Alpen und angrenzender Gebiete:
http://www.tkgoetz.homepage.t-online.de ... ahome.html
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Und noch ein Nachtrag: heute konnten Dominik und ich die Art auch an der dritten, seit 1999 nicht mehr bestätigten Stelle bei Dettenheim wiederfinden. Allerdings auch hier keine "Massenbestände" wie damals, sondern nur rund 20 Exemplare, aber immerhin!
Gruß Michael
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Update: Das von den Pfälzer KollegInnen neu gefundene Vorkommen bei Hördt ist phantastisch, mit vielen 100, wenn nicht sogar > 1000 Exemplaren auf Schlammflächen, zusammen mit Massenbeständen von Alisma gramineum und Limosella. Die Exemplare hier sind bis zu 25 cm hoch! So was hat schon Döll in der alten badischen Flora von 1857 berichtet. Anbei einige Photos davon und von der bemerkenswerten Pflanzengesellschaft mit Alisma gramineum, Cyperus fuscus, Limosella aquatica und Veronica catenata, zusammen mit wenigen Ranunculus sceleratus und Mentha arvensis subsp. arvensis.
Außerdem konnte ich heute einige potenzielle Flächen über Google Earth identifizieren und habe prompt einen Fundort auf der Insel Flotzgrün wieder bestätigt, der seit 1999 nicht mehr gesehen worden war. Zwar nur ein kleines Vorkommen, aber immerhin!
Gruß Michael
Außerdem konnte ich heute einige potenzielle Flächen über Google Earth identifizieren und habe prompt einen Fundort auf der Insel Flotzgrün wieder bestätigt, der seit 1999 nicht mehr gesehen worden war. Zwar nur ein kleines Vorkommen, aber immerhin!
Gruß Michael
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Re: Schoenoplectiella supina (L.) Lye - Liegende Teichsimse
Das zweite Foto zeigt wohl Cyperus fuscus.