29.03.24 Oberhalb Bielersee in den Rebbergen an einem Waldrand auf einem toten Laubholzästchen;
vielen Dank für eure Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
unbekanntes Moos, Orthotrichum?
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Bitte immer den Fundort (Land, Stadt, Habitat etc.) und das Funddatum angeben.
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unbekanntes Moos, Orthotrichum?
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- bryotom
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Re: unbekanntes Moos, Orthotrichum?
Ja, das ist ein steriles Orthotrichum. Eine weitere Bestimmung vom Foto und ohne Sprophyten ist nicht möglich.
Beste Grüße
Thomas
"Kryptogamen, das sind Pflanzen ohne Samen,
und diese samenlosen Dinger wickeln Weise um den Finger"
Thomas
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Re: unbekanntes Moos, Orthotrichum?
Vielen Dank Thomas
und mit besten Osterwünschen
Urs-Peter
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Urs-Peter
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Re: unbekanntes Moos, Orthotrichum?
In diesem Fall sieht doch echt eindeutig nach O. lyelii aus. Das Moos hat selten Sporogone, dafür ist es recht groß und hat überall diese braunen Brutfäden für die vegetative Vermehrung. Die sieht man hier. Die braune Farbe passt auch.
- bryotom
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Re: unbekanntes Moos, Orthotrichum?
Hallo j.launhardt, ich kann auf meinem Display auch beim ranzoomen die typischen fadenförmigen Brutkörper auf den Fotos nicht erkennen. Auch der Habitus ist bei Orthotrichum lyellii (Pulvigera lyellii) üblicherweise anders.
Insofern halte ich eine Artbestimmung anhand der Bilder allein für nicht möglich.
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Beste Grüße
Thomas
"Kryptogamen, das sind Pflanzen ohne Samen,
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Thomas
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Re: unbekanntes Moos, Orthotrichum?
Die Antwort passt für mich. Für eine sichere Bestimmung reicht die Auflösung nicht aus. In Natura ist lyelii einfach zu erkennen. Wenn man relativ große Orthotrichums ohne Kapseln sieht im Vergleich zu affine, dann nehme man die Lupe. Wenig bis massig sieht man die fädlichen Brutgemmen, die mit bloßem Auge wie brauner Schmutz aussehen. Einmal gesehen, erkennt man die Polster schnell. Ist nicht wirklich selten in den Mittelgebirgen. Hier passt zwar die Schmutz-Farbe perfekt. So sieht das aus. Die Fädlichkeit der Gemmen ist jedoch nicht zu erkennen. Das gilt auch für den Habitus. Also nicht sicher.