Exkursion Kyffhäuser und Mitteldeutsche Trockengebiete, Mai 2023
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Salzstelle bei Teutschenthal-Bahnhof (FND)
Das Salzwasser aus der Halde fließt durch das "Russenwäldchen" nach Norden ab in eine weitläufige Brachfläche, die in den Rang eines flächenhaften Naturdenkmals erhoben wurde.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 29/11.7669
Die Fläche liegt nur zwei Kilometer südlich des früher besuchten FND bei Langenbogen. Band 5 der "Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt" von 2000 schildert Beschaffenheit und Geschichte des Gebiets ausführlich.
http://botanischer-verein-sachsen-anhal ... ung-in-st/
Da die Kernfläche von der einlaufenden Sole matschig ist, muß man weite Wege außen herum in Kauf nehmen. Die Arten im FND wurden fast alle schon gezeigt. In dem Papier von 2000 wird diesem niederwüchsigen Schilf noch Unterartstatus zugesprochen (subsp. humilis):
Dort ist noch von wenigen Stellen mit Hornungia procumbens die Rede. Knapp 25 Jahre später besiedelt die Art einen großen Teil des FND. Nahe dem Soleeinlauf gibt es eine schöne Matte Spergularia marina, ebenfalls ein Neuzugang seit der damaligen Kartierung:
Ein abschließender Besuch an der Halde II führte zu keinen neuen Funden. Es blieb auch unklar, wo die guten Stellen an der Halde eigentlich liegen. Die im Papier beschriebenen Stellen waren nicht so leicht zu finden, und dann fehlte auch einfach die Motivation - nach vorher bereits fünf besuchten Solestellen.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 86/11.7887
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 29/11.7669
Die Fläche liegt nur zwei Kilometer südlich des früher besuchten FND bei Langenbogen. Band 5 der "Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt" von 2000 schildert Beschaffenheit und Geschichte des Gebiets ausführlich.
http://botanischer-verein-sachsen-anhal ... ung-in-st/
Da die Kernfläche von der einlaufenden Sole matschig ist, muß man weite Wege außen herum in Kauf nehmen. Die Arten im FND wurden fast alle schon gezeigt. In dem Papier von 2000 wird diesem niederwüchsigen Schilf noch Unterartstatus zugesprochen (subsp. humilis):
Dort ist noch von wenigen Stellen mit Hornungia procumbens die Rede. Knapp 25 Jahre später besiedelt die Art einen großen Teil des FND. Nahe dem Soleeinlauf gibt es eine schöne Matte Spergularia marina, ebenfalls ein Neuzugang seit der damaligen Kartierung:
Ein abschließender Besuch an der Halde II führte zu keinen neuen Funden. Es blieb auch unklar, wo die guten Stellen an der Halde eigentlich liegen. Die im Papier beschriebenen Stellen waren nicht so leicht zu finden, und dann fehlte auch einfach die Motivation - nach vorher bereits fünf besuchten Solestellen.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 86/11.7887
Dominik
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Stöbnitz, ehemlige Bahntrasse
Damit war die Botanik in den mitteldeutschen Trockengebiete bis zum nächsten Besuch abgearbeitet, aber die Exkursion ging weiter und zwar in Richtung Süden zu den Kalkgebieten bei Freyburg an der Unstrut. Südwestlich Halle verbindet eine Bahntrasse Querfurt mit Mücheln (Nummer zwei). Nicht sehr weit von der Landstraße zweigt eine alte Bahntrasse nach Südosten ab. Die Gleise dort sind lange abgebaut.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 69/11.7883
Dort hält sich seit Jahren eine Kolonie Salvia virgata an der steilen Böschung. Es waren vielleicht 150 Rosetten ohne Blüten - es war zu früh.
Gerne wird die Blüte des Belegs nachgeliefert, aber obwohl der Untergrund sehr locker ist, hat er das Umpflanzen recht übel genommen und wird dieses Jahr wahrscheinlich nicht blühen. Im Schotter unten im Gleisbett soll es eine spezielle Pilosella geben, deren Name dem Gedächtnis entschlüpft ist. Außerdem soll es an der noch betriebenen Bahntrasse weitere Salvia verbenacea und einen herbstblütigen, exotischen Korbblütler geben. Die Stelle in der Fundmitteilung bezog sich jedoch auf Beschriftungen auf dem entsprechenden Meßtischblatt, die auf Onlinekarten nicht nachzuvollziehen sind. Eine kurze Suche nach dem anderen Salbei führt nur zu einem kräftigen Hupen des nahenden Dieselzugs, der keine Leute auf den Gleisen brauchen konnte.
[Ich schmuggel' jetzt mal zwei Bilder von S. virgata von dieser Stelle von 2014 hier rein. Gruß Michael]
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 69/11.7883
Dort hält sich seit Jahren eine Kolonie Salvia virgata an der steilen Böschung. Es waren vielleicht 150 Rosetten ohne Blüten - es war zu früh.
Gerne wird die Blüte des Belegs nachgeliefert, aber obwohl der Untergrund sehr locker ist, hat er das Umpflanzen recht übel genommen und wird dieses Jahr wahrscheinlich nicht blühen. Im Schotter unten im Gleisbett soll es eine spezielle Pilosella geben, deren Name dem Gedächtnis entschlüpft ist. Außerdem soll es an der noch betriebenen Bahntrasse weitere Salvia verbenacea und einen herbstblütigen, exotischen Korbblütler geben. Die Stelle in der Fundmitteilung bezog sich jedoch auf Beschriftungen auf dem entsprechenden Meßtischblatt, die auf Onlinekarten nicht nachzuvollziehen sind. Eine kurze Suche nach dem anderen Salbei führt nur zu einem kräftigen Hupen des nahenden Dieselzugs, der keine Leute auf den Gleisen brauchen konnte.
[Ich schmuggel' jetzt mal zwei Bilder von S. virgata von dieser Stelle von 2014 hier rein. Gruß Michael]
- Dateianhänge
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- Salvia virgata NW Mücheln G09.jpg (227.64 KiB) 1453 mal betrachtet
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- Salvia virgata NW Mücheln G16.jpg (292.19 KiB) 1453 mal betrachtet
Dominik
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Re: Exkursion Kyffhäuser und Mitteldeutsche Trockengebiete, Mai 2023
Die en passant hier erwähnte Pilosella hier am Bahndamm von Mücheln unterhalb vom Salvia, die bei Dominik noch nicht geblüht hat, ist sehr wahrscheinlich P. rothiana, wie mir Hr. Gottschlich gerade bestätigte. Gruß Michael
- Anagallis
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Tote Täler (NSG)
Harry war 2017 mit Jule noch an weiteren spektakulären Stellen um Freyburg und stellte netterweise Fundkoordinaten beeindruckender Qualität zur Verfügung. Die erste davon ist das NSG Tote Täler südlich Freyburg (vom Kartenmarker nach Südwesten).
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 80/11.7644
An steilen Hängen winden sich viele schmale Trampelpfade parallel zum Hang auf verschiedener Höhe durch ein verwunscheses Gelände aus lichten Sträuchern und niedrigen Bäumen mit wenig Unterholz. Die Bilder geben einen Eindruck davon, wie finster es dort war, obwohl noch vor sechs Uhr. Zu sehen gab es verschiedene Orchideen: Orchis purpurea, Orchis militaris, Orchis militaris x purpurea, Ophrys insectifera und Cephalanthera damasonium, außerdem Kalkarten wie Inula hirta, Thesium bavarum und längst abgeblühte Viola mirabilis. Von Dictamnus albus gibt es dieses Bild:
Eigentliches Ziel und müsam zu erreichen war die Blattlose Schwertlilie, Iris aphylla, die auch in großer Zahl gefunden wurde. An einer offeneren Stelle mit Kalkgeröll wuchsen um die 500 Exemplare ohne jeden Blütenansatz. Vielleicht fünf Pflanzen waren bereits verblüht. Den blattlosen Stengel kann man erahnen, der Blütenstand sieht aus wie die ganzen anderen Iris.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 80/11.7644
An steilen Hängen winden sich viele schmale Trampelpfade parallel zum Hang auf verschiedener Höhe durch ein verwunscheses Gelände aus lichten Sträuchern und niedrigen Bäumen mit wenig Unterholz. Die Bilder geben einen Eindruck davon, wie finster es dort war, obwohl noch vor sechs Uhr. Zu sehen gab es verschiedene Orchideen: Orchis purpurea, Orchis militaris, Orchis militaris x purpurea, Ophrys insectifera und Cephalanthera damasonium, außerdem Kalkarten wie Inula hirta, Thesium bavarum und längst abgeblühte Viola mirabilis. Von Dictamnus albus gibt es dieses Bild:
Eigentliches Ziel und müsam zu erreichen war die Blattlose Schwertlilie, Iris aphylla, die auch in großer Zahl gefunden wurde. An einer offeneren Stelle mit Kalkgeröll wuchsen um die 500 Exemplare ohne jeden Blütenansatz. Vielleicht fünf Pflanzen waren bereits verblüht. Den blattlosen Stengel kann man erahnen, der Blütenstand sieht aus wie die ganzen anderen Iris.
Dominik
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Orchideenwiese bei Städten
Etwas weiter westlich war der letzte geplante Stop des Tages, eine Orchideenwiese bei Städten.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 7/11.70357
Der Besuchsgrund: Neotinea tridentata, die in der Südhälfte des Landes völlig fehlt und darum weit oben auf der Liste stand.
Bei dieser Pflanze vermute ich Einfluß von O. purpurea (auch vor Ort).
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 7/11.70357
Der Besuchsgrund: Neotinea tridentata, die in der Südhälfte des Landes völlig fehlt und darum weit oben auf der Liste stand.
Bei dieser Pflanze vermute ich Einfluß von O. purpurea (auch vor Ort).
Dominik
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Milzau, Straßenrand
Der letzte *ungeplante* Stop lag kurz hinter dem Ortsausgang in Milzau auf dem Rückweg zum Hotel. Beim Betrachten der Karte kommen Zweifel auf, ob der Ortsname stimmt bzw. ob das die richtige Stelle ist. Die gespeicherte Koordinate liegt mehrere Kilometer weiter westlich, weit jenseits der nächsten Siedlung.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 60/11.8987
Mit Flora-De schlüsselt diese Pflanze bei Allium aflatunense heraus.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 60/11.8987
Mit Flora-De schlüsselt diese Pflanze bei Allium aflatunense heraus.
Dominik
Re: Exkursion Kyffhäuser und Mitteldeutsche Trockengebiete, Mai 2023
Hallo Dominik,
genialer Reisebericht ) Du hast noch einige Arten mehr gesehen als wir 2017.
Bei der GEFD-Exkursion und der Nachexkursion durch Forenmitglieder war ich nämlich auch dabei, das Land hat eine sehr reichhaltige Flora. Trotzdem sieht es zwischen den ganzen floristischen Highlights doch oft sehr weitflächig recht stark von der Landwirtschaft geprägt aus, sprich riesige Schläge (die ehemaligen DDR-VEB's wirken nach) soweit das Auge reicht. Altkanzler Kohl's blühende Landschaften...
Die fast dornenlose Opuntia ist humifusa.
Bei Neotinea tridentata sehe ich keinen purpurea Einfluß.
Tripolium statt Tropolium
Puccinellia: siehe Kochia 14:61ff.
Allium aflatunense: schwierige Gruppe, da viele Zuchtsorten. Merkmale des Stängelgrundes und der Blätter sind ebenfalls wichtig.
@Michael: die einköpfige "pilosella"?, über die wir diskutierten doch nicht? Aber ich finde keine andere in Dominiks Bericht?
Gruß
Peter
genialer Reisebericht ) Du hast noch einige Arten mehr gesehen als wir 2017.
Bei der GEFD-Exkursion und der Nachexkursion durch Forenmitglieder war ich nämlich auch dabei, das Land hat eine sehr reichhaltige Flora. Trotzdem sieht es zwischen den ganzen floristischen Highlights doch oft sehr weitflächig recht stark von der Landwirtschaft geprägt aus, sprich riesige Schläge (die ehemaligen DDR-VEB's wirken nach) soweit das Auge reicht. Altkanzler Kohl's blühende Landschaften...
Die fast dornenlose Opuntia ist humifusa.
Bei Neotinea tridentata sehe ich keinen purpurea Einfluß.
Tripolium statt Tropolium
Puccinellia: siehe Kochia 14:61ff.
Allium aflatunense: schwierige Gruppe, da viele Zuchtsorten. Merkmale des Stängelgrundes und der Blätter sind ebenfalls wichtig.
@Michael: die einköpfige "pilosella"?, über die wir diskutierten doch nicht? Aber ich finde keine andere in Dominiks Bericht?
Gruß
Peter
alte Botanikerweisheit: man sieht nur was man kennt
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Re: Exkursion Kyffhäuser und Mitteldeutsche Trockengebiete, Mai 2023
Nein, mit der Anmerkung zu rothiana meinte ich die Art am Bahndamm von Mücheln unterhalb von der Salvia, die Dominik kurz als dort vorkommend erwähnt hatte und die bei ihm noch nicht geblüht hat. Ich korrigier' es oben, damit es nicht missverständlich ist.
Gruß Michael
Gruß Michael
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Re: Exkursion Kyffhäuser und Mitteldeutsche Trockengebiete, Mai 2023
Danke für die Ergänzungen, Peter.
Der Allium war vor Ort ohne Literatur nicht zu schlüssen. Da habe ich halt ein paar Bilder gemacht, in der Hoffnung, daß das vielleicht ausreicht. Na ja, nicht so wichtig. Sollen die lokalen Botanikerinnen mal hingehen, aber ohne Fundkoordinate wird das schwierig.
Sie sprang mit vor Ort wegen des breiten Mittellappens und der purpureaähnlichen Punktdichte ins Auge. So im Nachhinein auf den Fotos ist der Eindruck ziemlich schwach.
Der Allium war vor Ort ohne Literatur nicht zu schlüssen. Da habe ich halt ein paar Bilder gemacht, in der Hoffnung, daß das vielleicht ausreicht. Na ja, nicht so wichtig. Sollen die lokalen Botanikerinnen mal hingehen, aber ohne Fundkoordinate wird das schwierig.
Dominik
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Nüssenberg (NSG)
30. Mai
Letzter Tag, Heimreisetag. Ab dem Frühstück ging es nur noch in Heimrichtung Süden. Bei Freyburg gab es noch ein paar Sachen zu erledigen. Das letzte große Gebiet war der Nüssenberg zwischen Laucha und Freyburg.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 66/11.7136
Weitläufige, teils verbuschte Magerrasen boten einige Raritäten dar, von denen die meisten bereits gezeigt wurden. Am Nordrand bieten zwei Schutzäcker bedrohten Wildkräutern einen Lebensraum.
Caucalis platycarpos
Buglossoides arvensis: Die Fruchtstiele sind viel dünner als bei der anderen Art.
Teucrium botrys, eigentlich keine Ackerart.
Nochmal Euphorbia exigua. Die Art scheint dieses Jahr überall in erhöhter Anzahl aufzutreten. Witterungsbedingt?
Galium tricornutum; die Blüten stehen meist zu dritt, und die Früchte sind nur körnig, ohne Widerhaken wie bei G. aparina
Letzter Tag, Heimreisetag. Ab dem Frühstück ging es nur noch in Heimrichtung Süden. Bei Freyburg gab es noch ein paar Sachen zu erledigen. Das letzte große Gebiet war der Nüssenberg zwischen Laucha und Freyburg.
https://www.openstreetmap.org/?mlat=51. ... 66/11.7136
Weitläufige, teils verbuschte Magerrasen boten einige Raritäten dar, von denen die meisten bereits gezeigt wurden. Am Nordrand bieten zwei Schutzäcker bedrohten Wildkräutern einen Lebensraum.
Caucalis platycarpos
Buglossoides arvensis: Die Fruchtstiele sind viel dünner als bei der anderen Art.
Teucrium botrys, eigentlich keine Ackerart.
Nochmal Euphorbia exigua. Die Art scheint dieses Jahr überall in erhöhter Anzahl aufzutreten. Witterungsbedingt?
Galium tricornutum; die Blüten stehen meist zu dritt, und die Früchte sind nur körnig, ohne Widerhaken wie bei G. aparina
Dominik