Hallo zusammen,
diese am Mittelmeer häufige Art ist in Deutschland meist nur unbeständig zu sehen. An einer Böschung einer Umgehungsstraße von Weil am Rhein hält sie sich aber seit vielen Jahren in offensichtlich beständiger Populationsstärke von deutlich über 100 Exemplaren. Wir konnten sie heute erneut bestätigen.
Die (übrigens extrem unphotographierbare) Art kann man außerdem leicht übersehen und mit den allgegenwärtigen Diplotaxis oder Sinapis verwechseln, wenn man nicht genau auf die Früchte achtet.
Gruß Michael
Hirschfeldia incana (L.) Lagr.-Foss. (Erucastrum incanum) - Grausenf
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Hirschfeldia incana (L.) Lagr.-Foss. (Erucastrum incanum) - Grausenf
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